Dienstag, 29. Juni 2010

vivat!

die voerder mauern (zur rückkehr der stadtbefestigung siehe auch „bridge over trouble“ vom 29. juni 2010) werden von 13 bürgerschützenvereinen verteidigt, wie wir freundlicherweise dem internetauftritt der stadt (in der rubrik „in voerde leben“) entnehmen können (der im übrigen aber auch weiterhin die existenz einer u-bahn in unserer stadt ignoriert). wir begrüßen daher auch in diesem jahr die initative des VVV (=Voerder VerkehrsVerein), mehrfachkarten zu billigtarifen und sonderfahrten, vor allem zu den schützenfesten in den rheindörfern anzubieten. „so sind also „ordnung einigkeit frohsinn“ -so das traditionelle motto des BSV (=BürgerSchützenVerein) mehrum 1692 e. V. (=eingetragener Verein) - jetzt nicht mehr aufzuhalten“, so winand schürmann, VUG (=voerderUntergrundGegner) und regt zusätzlich an, doch die über das rotbachtal sich windende U4 über die bisherige südliche endhaltestelle „eppinghoven sportplatz“ bis zu den dinslakener krankenhäusern zu verlängern. analog zur im volksmund auch „witwenlinie“ genannten U3 (siehe auch „Böse Miene zum guten Spiel“ vom 13. juli 2010) verdiene die U4 dann den namen „schnapsleichenzug“.

postscriptum: das bürgerschützenfest in löhnen ist übrigens über bustransfer ab der haltestelle „altes rathaus“, auch „bahnhof löhnen“ (U4) genannt, sich aber bekanntlich gar nicht in löhnen befindet, zu erreichen

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